Wir machen Baumaterialien zukunftsfähig.

Unterstützt von

Die Zukunft steckt voller Herausforderungen.

Niemand kann die Zukunft wirklich vorhersagen.

Dennoch sind wir sicher, dass die folgenden Herausforderungen auf uns zukommen, wenn wir an die Zukunft der Baumaterialien denken.

Kreislaufwirtschaft

Effiziente, erneuerbare Materialien die wiederverwendbar sindverbessern Nachhaltigkeit und schonen knappe Ressourcen.

CO₂-Fußabdruck

Die Bauindustrie muss CO₂-Emissionen senken, strengere Vorgaben erfüllen und Nachhaltigkeitszertifikate wie EPDs nachweisen.

Klimaresilienz

Materialien müssen langlebieg und beständig gegenüber Umweltbelastung sein, und durch Ihre Funktionalität die Betriebskosten von Gebäuden minimieren.

Wir bieten die Lösung

Bauen für die Zukunft fordert Innovation.

Wir verbinden das Beste aus der Vergangenheit mit der Zukunft.

Unser Klima-Additiv wird durch die Kombination traditioneller Methoden der CO₂-Speicherung mit modernstem Know-how hergestellt.

-130 kg

Nicht-erneuerbarer Materialien*

-70 kg

Gespeichertes CO₂*

+60%

Verbesserung im Raumklima

*bezieht sich auf die Menge von einem Gebinde à 25kg

Bauen für die Zukunft erfordert Zusammenarbeit.

Wir sind überzeugt, dass wir echte Veränderung nur gemeinsam erreichen.

Deshalb arbeiten wir mit verschiedenen Akteuren der Bauindustrie zusammen – von Produktherstellern bis hin zu Handwerkern.

Zukunftsfähige Materialien brauchen starke Hersteller.

Zukunftsfähige Materialien sind der Schlüssel zu nachhaltigem Bauen – und starke Hersteller setzen auf Innovation. Mit dem Klima-Additiv von Kohlenkraft optimieren sie ihre Produkte, verbessern ihre Ökobilanz und positionieren sich als Vorreiter einer klimabewussten Bauwirtschaft. Wer jetzt handelt, stärkt Wettbewerbsfähigkeit und Kundenvertrauen.

Zukunftsfähiges Bauen braucht engagierte Handwerker.

Zukunftsfähiges Bauen ist entscheidend, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und nachhaltige Lebensräume zu schaffen. Engagierte Handwerker, die mit zukunftsfähigen Baumaterialien arbeiten, sind dabei unverzichtbar, denn sie setzen innovative Lösungen wie recyclingfähige Stoffe, energieeffiziente Technologien und natürliche Rohstoffe fachgerecht ein. Nur durch ihr Know-how und ihre Bereitschaft, nachhaltige Methoden anzuwenden, können Gebäude entstehen, die sowohl umweltfreundlich als auch langlebig sind. Damit sind Handwerker die treibende Kraft für eine grüne Bauwende.

Was wir bereits gemeinsam mit unseren Partnern erreicht haben.*

38 m²

Wandfläche verputzt

630 kg

CO₂ permanent gespeichert

- 1'150 kg

nicht-erneuerbarer Materialien eingespart

*Die angegebenen CO₂- und Materialwerte beinhalten auch Tests, Betrieb und Entwicklung.

Wo wir bereits zu zukunftsfähigem bauen beitragen durften.

Herbst 2024

KEIM Schweiz Baudialog Frauenfeld, CH

Frühling 2026

Villa Oxford, Ticino, CH

Kommt bald…

Uns ist nicht egal, was man über uns sagt.

OSZAR »